Der Bademodetrend für Schwangere ist der gute alte Badeanzug, oder besser gesagt Monokini , also ein Badeanzug, der an Hüften und Rücken ausgeschnitten ist, und somit der Figur schmeichelt.
Doch eignet sich dieser auch als Bademode für Schwangere? Warum nicht?
Nicht jede Schwangerschaft vereinnahmt ausnahmslos jeden Bereich des Körpers. Bei einigen Frauen ist allein von der Rückansicht die bestehende Schwangerschaft kaum anzusehen – meist wird dies nur über den Gang deutlich. Also darf auch diese Schwangere zu einem passenden Monokini greifen und ihre weiblichen Kurven perfekt in Szene setzen.
Schwangerschaftsbademode – geht es auch anders?
Auch ein bisher passender Bikini kann in der Schwangerschaft meist problemlos getragen werden. Dies ergibt sich daraus, da dieser nur Brust und Intimzone bedeckt, die gewöhnlich von den großen Veränderungen verschont bleiben. Es kann jedoch vorkommen, dass das Bikini-Oberteil durch ein passendes ersetzt werden muss, da die Brust während der Schwangerschaft oftmals wächst.
Hier sind der Fantasie jedoch keine Grenzen gesetzt, denn 2013 steht alles im Zeichen der Kombination. Auf www.aphrodite-dessous.de findet man eine große Auswahl an Umstandsbademode. So stellt es kein Fashion-Fauxpas dar, wenn zu einem blauen Bikiniunterteil ein rotes Oberteil kombiniert wird. Jedoch gilt auch für Schwangere: Finger weg von Tupfen. Diese sind, egal in welcher Form, Farbe und Größe, ein No-Go.
Was tun bei etwas mehr Bauch?
Für wen der Bikini nicht infrage kommt, der kann auf das Umstandsbadekleid zurückgreifen. Das Hauptmerkmal hierbei ist die Form eines handelsüblichen Badeanzugs, der jedoch nahtlos in eine Art kleiner Rock übergeht, und somit leicht auf die Schenkel fällt. Dieses Badeoutfit streckt die Silhouette und kaschiert etwaige entstandene Problemzonen.
Tricks und Tipps für den kleinen Geldbeutel
Für Sparfüchse, die auf den Bikini im Kleiderschrank oder eine kostengünstige Alternative ausweichen möchten, kommt zum Aufpeppen noch die Möglichkeit der Kombination mit Seidentüchern hinzu. Diese können farblich auf die bestehenden Farben und Muster abgestimmt werden und lässig über oder unter dem Babybauch gebunden werden. Sie verhüllen, ohne dabei zugeknöpft zu wirken und sind mit floralen und auffallenden Mustern ein absoluter Eyecatcher.
Bildquelle: Ignacio Campo @unsplashed