Hat der ersehnte Nachwuchs endlich das Licht der Welt erblickt, will man natürlich alles richtig machen. Der winzige Körper besitzt noch keine Abwehrkräfte und ist schutzlos. Darum ist es wichtig, die Kleinen gut einzupacken und Zugluft möglichst von ihnen fern zu halten. Das unbestritten praktischste Kleidungsstück hierfür ist ein Baby-Body.
Frühere Generationen wurden in lange Hemdchen gesteckt, später ging man vereinzelt dazu über Unterhemd und Schlüpfer zu verwenden. Doch die von allen Müttern sicher am meisten geliebte „Erfindung“ sind die Baby-Bodies. Wenn Sie nur einmal kurz im Kopf überschlagen, wie oft Ihr Baby den ganzen Tag über hochgehoben oder auf den Arm genommen wird, kommt einiges zusammen. Und man kann sich sehr leicht vorstellen, was bei dieser Aktion mit losen Hemdchen passiert: Sie rutschen aus dem Schlüpfer und geben den empfindlichen Babyrücken frei. Beim Baby-Body passiert dies nicht. Diese Einteiler „verpacken“ die Winzlinge komplett ohne die Befürchtung, dass “alles herausrutscht”. Baby-Bodies haben im Schritt leicht zu bedienende Druckknöpfe. Beim Wickeln können diese problemlos geöffnet und der Body nach oben geschoben werden. Hat man die Windel gewechselt, ist dieses praktische Kleidungsstück genau so schnell wieder verschlossen.
Neuerding findet man auch Wickelbodies im vielfältigen Angebot. Diese sind besonders empfehlenswert, da ein Wickelbody nicht nur im Schritt sondern auch an den Seiten aufzuknöpfen ist. So muss der Body nicht über den Kopf gezogen werden und man erspart sich so manches Tränchen beim An- und Ausziehen.
Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Baby-Body aus angenehmer Baumwolle gefertigt wurde, so fühlt sich ihr Baby richtig wohl.
Aber egal für welche Variante Sie sich entscheiden, Baby-Bodies sind in keiner Baby-Ausstattung mehr wegzudenken.
Bildquelle: Dakota Corbin @unsplashed